1. |
Zu Schön
03:59
|
|||
Wie es unter der sternbrücke regnet
Noch stunden nach dem sturm
Wie sich blicke begegnen
Auf der suche nach der uhr
Langsam werden wir alt
Auch wenn wir das heute garnicht wollten
Zwischen lärm und verfall
Auf der suche nach richtigen worten
Es wäre ja zu schön
Würden wir uns nicht daran gewöhn
Und das nicht einfach so hinnehm
Ich kam noch nie
auf die idee
Das wirklich ausgiebig zu genießen
Lauf nachts übers Heiligengeistfeld
Halte momente in schwarz weiß fest
Auch wenn das nicht heißt es
Könnte so bleiben
Zeit vergiftet den geist und
Es geht uns nur noch um leistung
Da ist keine zeit mehr für himmel, hafen und heimat
Es wäre ja zu schön
Würden wir uns nicht daran gewöhn
Und das nicht einfach so hinnehm
Ich kam noch nie
auf die idee
Das wirklich ausgiebig zu genießen
|
||||
2. |
Ewiggrün
03:55
|
|||
Lass uns in muster verfalln
Und einfach hier liegen
Ich mach irgendwas an
Und wir lassen uns berieseln
Wir haben so viel zeit
Zu verliern
Solang wir nicht zu laut denken
Kann uns garnichts passiern
Lass mich einfach nur hier bleiben
Nichts weiter
Ein kleiner Teil einer heilen welt sein
Am liebsten von deiner
Komm nicht auf gedanken
In den wir uns verlaufen
Lass mir das ewiggrün
Hier in unseren augen
Wir haben so viele möglichkeiten
Nichts zu machen
Außer ausatmen und hin und wieder lachen
Lass mich einfach nur hier bleiben
Nichts weiter
Ein kleiner teil einer heilen welt sein
Am liebsten von deiner
Lass mich einfach nur hier bleiben
Wenn es dir grade passt
Wird nichts leichter
Nichts leichter als das
|
||||
3. |
Genug
03:58
|
|||
Gib mir mehr
Was ich jetzt hab
Reicht mir nicht
Ich fühl mich so leer
Obwohl du mir schon
Alles gibst
Solang du mich liebst
Sind wir doch beide glücklich
Wenn du mich nicht loslassen kannst
Bleibe ich
Wir sind mir nicht genug
Aber danke für den netten versuch
Ich nehm mit was ich kriegen kann
Und vielleicht irgendwann, irgendwann
Reicht es dann
Dir fällt es schwer
Mir so leicht
zu vergeben
Du willst nie mehr
Ohne mich
Leben
Ich kann dich verstehn
Kann es nur noch nicht erwiedern
Und aus deinen flügeln
Reiße ich einzelne federn
Wir sind mir nicht genug
Aber danke für den netten Versuch
Ich nehm mit was ich nicht lassen kann
und vielleicht irgendwann, irgendwann
Ich bin kein guter lügner
Glaub mir
Ich kann dir garnicht weh tun
Vertrau mir
Du machst dir zu viele gedanken
Komm, ich nehme es dir ab
Es tut mir so unglaublich leid
Was auch immer
Ich falsch gemacht hab
|
||||
4. |
Hinter Deinem Ohr
04:20
|
|||
Hast du noch platz für mich
Hinter deinem ohr
Mach dich wahnsinnig
Aber wofür
Brennen
Mit zitternden händen
Hast du noch zeit für mich
Oder nur noch bis hier her
Du sagst ich tu dir nicht gut
Ich bin nur das warten bis du findest was du suchst
Immer nur eigentlich
Und nie ja
Immer nur weiß ich nicht
So wie jedes mal
Ziehn
An all unsren enden
Bin ich noch das für dich
Was ich früher war
Du sagst ich tu dir nicht gut
Ich bin nur das warten bis du findest was du suchst
Du sagst ich tu dir nie weh
Es wäre so viel leichter wenn du wüsstest was dir fehlt
|
||||
5. |
Zu Sehr
03:50
|
|||
Sophie es ist immer das gleiche
Wir ändern uns nie
Wir wissen es besser
Und wollen trotzdem immer viel zu viel
Sophie es ist immer das gleiche
Wenn man liebt
und es nichts anderes gibt
Wird uns nie etwas reichen
Und egal was passiert
Ich bin hier
Und ich will, dass du weißt
Dass das auch immer so bleibt
So viel musste ja so komm
Ich frage mich nicht mehr wie
Mir fehlt dass wissen und die worte
Und deine phantasie
Sophie ich geh aus
Wie du siehst
Läuft alles schief
Wenn man es zu sehr braucht
Und egal was passiert
Ich bin hier
Und ich will, dass du weißt
Dass das auch immer so bleibt
Ganz egal wie sehr wir verschwinden
Wirst du immer wissen wo du mich findest
Unter meiner Haut versteckt
Und über und über mit staub bedeckt
|
Streaming and Download help
If you like Max Freigeist, you may also like:
Bandcamp Daily your guide to the world of Bandcamp